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Meistens werden in Flachschleifkörper nur eine Körnung verwendet.
Doch ist es möglich auch zwei oder mehrere Körnungen zusammenzumischen, hierbei muss aber die Schleifleistung der Maschine angepasst werden. Die Bindung eines Flachschleifkörper ist die Bindung, die die Körner im Schleifblatt halten, je nach Härte der Bindung und nach ihrer Masse, verändert sich auch die Härte des Schleifblattes.
Bei Bindungen spricht man vor allem von organischen Bindungen und anorganischen Bindungen. Der einzige Unterschied der Bedingungen zu einenader ist, dass die anorganische Bindung eines Flachschleifkörpers weder auf Wasser, noch auf Öl oder kleinere Hitzen mit einer negativen Leistung reagiert. Daher unterscheidet man auch oft zwischen einer keramischen- und einer Kunstharzbindung. Keramische Bindungenen der Flachschleifkörper sind somit anorganisch und finden Anwendung in mehr als der Hälfte der Produkte.
Organische Kunstharzbindungen liefern auch bei hohen Drehzahlen ein sauberes Ergebnis.
02.01.2017 - 11.15