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Auf dem Markt vertreten sind in erster Linie zwei Arten von Sägen. Die Rede ist von dem Typ Kettensäge und dem Typ Bandsäge.
Der Antrieb einer Kettensäge erfolgt über eine Kette, ähnlich der Kraftübertragung bei einem Motorrad. Der Begriff ist also klar definiert und erklärt die Situation auch sehr gut. Bei einer Bandsäge ist die Erklärung dahingegen aber ein wenig irreführend.
Denn eine Bandsäge wird nicht etwa über ein Band angetrieben, sondern das Sägeblatt ist in einen Ring verschweißt. Das Blatt wird hierbei - zumeist - über ein Rollenpaar geführt. Auf diese Weise ist es möglich, einen Schnitt zu machen, der keine Unterbrechungen aufweist. Weiter gibt es keinen Vorschub, wie beispielsweise bei einer normalen Standardsäge, deren Kraftübersetzung nur in einer Richtung wirkt. Danach muss die Säge abgesetzt werden um wieder mit neuem Ansatz angesetzt zu werden.
Im Allgemeinen werden Bandsägen als Werkzeuge in der Holzbe- und verarbeitung eingesetzt. Es ist aber durchaus auch eine andere Materie des Werkstückes geeignet.
Ob nun Drehmaschine oder Bandsäge: Maschinen jeder Art erleichtern den Umgang mit Werkstücken. Sie machen einige Arten der Produktion von Gütern des täglichen Bedarfes sogar erst möglich.
26.08.2024 - 14.25