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Schmierstoffe.

Zu den flüssigen Schmierstoffen zählen beispielsweise Schmieröle und diverse Kühlschmierstoffe.

Graphit ist eine Art der festen Mittel. Festschmierstoffe verringern Reibung durch feinste plättchenförmige Partikel, welche aneinander reiben. Schmierstoffe gasförmiger Substanz - wie die Luft - finden Anwendung in Kraftwerksturbinen oder Vakuumturbinen die luftgelagert sind.

Ein Schmierfett besteht in der Regel zu rund 80% aus einem Öl, ein zusätzlich erforderlicher Eindicker (z. B. Polyharnstoffe oder Betonite) und Additive vollenden das Produkt. Der Eindicker umschließt hierbei die Öltröpfchen und bei Bedarf wird das Öl durch die vorherrschende Reibung an das zu schmierende Material abgegeben.

Der Eindicker übernimmt etwa fünf bis zehn Prozent des Mittels, die letzten 10% bis 15% machen die Additive aus, die hier hauptsächlich dem Schutz vor Korrusion dienen. Das bekannteste aller Schmierstoffe ist das Motoröl, dass die Reibung in Motoren vermindert und kühlt.

Jedoch haben Schmierstoffe noch weitere Anwendungsgebiete als das Vermindern von Reibung. Auch zur Kraftübertragung, zur Schwingungsdämpfung und als Korrusionsschutz werden Schmiermittel jeglicher Art eingesetzt.

21.05.2015 - 10.43

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